Osteopathie für Pferde in Hildesheim, Elze, Gronau an der Leine und darüber hinaus
Sie sind auf der Suche nach jemandem, der Ihrem Pferd helfen kann? Sie möchten, dass es ihrem Pferd wieder besser geht? Sie haben festgestellt, dass Ihr Pferd sich negativ verändert hat?
Es ist Zeit für eine osteopathische Behandlung.
Der Begründer der Osteopathie Andrew Taylor Still (1828- 1917) sagte seinen Schülern: „Sucht die Läsion, findet sie, korrigiert sie und die Natur erledigt den Rest.“ Mit diesem einen Satz hat Andrew Taylor Still die Osteopathie auf den Punkt gebracht. Durch die Behandlung von Beweglichkeitsverlusten bzw. Blockaden aller Strukturen erreicht der Osteopath die Stimulation der Selbstregulations- und Selbstheilungskräfte des Körpers.
Bei welchen Symptomen kann Osteopathie dem Pferd helfen?
Wenn Ihr Pferd beispielsweise eine der folgenden Auffälligkeiten zeigt, kann Osteopathie Ihrem Pferd weiterhelfen:
– Es trabt oder galoppiert nicht mehr so wie früher, seine Leistung hat abgenommen
– Nach Turnieren zeigt das Pferd einige Tage lang Schmerzen
– Beim Satteln versucht es zu beißen oder zu schlagen
– Stützbein,- Hangbeinlahmheit oder auch gemischte Lahmheit
– Das Pferd biegt sich auf einer Seite nicht, sondern bleibt steif
– Die Hinterhand wird nur wenig untergesetzt
– Die Beine werden schlecht angehoben, wir haben Zehenschleifen
– Der Schweif wird schief oder rotiert getragen
– Das Pferd geht vermehrt auf der Vorhand
– Das Pferd drückt gegen das Gebiss oder nimmt es nicht an
– Beim fliegenden Galoppwechsel fällt das Pferd in den Trab oder Schritt
– Muskelgruppen sind hart und verspannt
– Schmerzen im Rücken
– Taktunreinheiten, Stolpern
Falls Ihr Pferd solche oder ähnliche Symptome zeigt, komme ich gerne bei Ihnen vorbei und wir helfen ihrem Pferd gemeinsam mit einer osteopathischen Erstbefundung und einer auf ihr Pferd abgestimmten Behandlung. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Sie erreichen mich unter meiner Nummer:
0162 / 1932198 oder unter der Tierheilpraxis Dr. Elke Reiter 05182 / 5863116
Pferdeosteopathie – Vor der osteopathischen Behandlung
Vor der Behandlung des Pferdes ist eine genaue Anamnese wichtig. Wie lebt das Pferd? Welche Vorgeschichte hat es? Wie wird es gefüttert? Welche Art von Arbeit verrichtet das Pferd?
All diese Fragen werden im Detail beantwortet. In diesem Schritt lassen sich häufig schon Umstände feststellen, die die Blockaden verursacht oder begünstigt haben.
Pferdeosteopathie – Nach der osteopathischen Behandlung
Nach der Behandlung muss sich der gesamte Bewegungsapparat erst einmal auf das neue Gefühl einstellen. Da seine Anatomie durch die Pferdeosteopathie nun wieder frei von Blockaden arbeiten kann, wird es dem Pferd bald wieder besser gehen. Bevor Sie das Tier jedoch wieder belasten, sollten Sie mindestens zwei Tage warten. Nach der Therapie kann es bei dem Pferd zu Muskelkater kommen, der sich jedoch nach zwei Tagen legen sollte.
Nach einer kurzen Ruhephase und anschließend ausreichender Bewegung, haben sich Muskeln und der restliche Bewegungsapparat auf die neuen Umstände eingestellt und es ist wieder voll einsatzbereit.
Wie viel kostet Pferdeosteopathie?
Osteopathische Erstbehandlung (Dauer bis zu 2 Stunden) 120 € inkl. MwSt.
Osteopathische Nachbehandlung innerhalb von 8 Wochen 80 € inkl. MwSt.
Anfahrt ab 20 km einfache Fahrt 0,50 € pro km
Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis
Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich um Verfahren bzw. Therapien der alternativen Medizin, die schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.
Dr. rer. nat. Elke Reiter (Tierheilpraktikerin)